Kommunikations- und Informationstechnik
In der letzten Sitzung haben wir diverse Frage-Typen kennengelernt, wie zum Beispiel die Geschlossene Frage, die Offene, die Rangier, die Weiterführende und die Informations-Frage.
Eine Situation, in der die Offene-Frage von Bedeutung sein könnte ist nach meiner Einschätzung eine Bewerbungssituation. Der Leiter des Betriebes bittet verschiedene Personen zu einem Gespräch, deren Bewerbungsunterlagen, meist auf Grund der Noten interessant erscheinen. Während des Gespräches hat der Betriebsleiter eigentlich nur ein Ziel, er möchte die fremde Person möglichst gut einschätzen oder einordnen können, um abschätzen zu können, ob der Bewerber in den Betrieb passt. Zu diesem Zweck wird der Bewerber mit vielen W-Fragen konfrontiert, wie zum Beispiel, wer er ist, was er vorher gemacht hat und warum er sich diesem neuen Arbeitsplatz ausgesucht hat. Aus diesen Fragen (die Offene-Frage) kann der Gefragte nicht nur mit ja oder nein antworten. Dieser Frage-Typ wirkt motivierend, und lässt Raum für persönliche Erfahrungen und Ansichten des Gefragten. Außerdem kann der Bewerber durch seine Antworten auch das Gespräch lenken, wenn er Beispielsweise durch das Präsentierenseiner gesammelte Berufserfahrung neue Fragen des Betriebsleiters motiviert. Natürlich versucht der Bewerber in einer solchen Situation die Erwartungshaltung des Leiters zu bedienen, er wird daher nicht auf alle Fragen des Bewerbungsgespräches wahrheitsgemäß antworten, vor allem nicht auf die geschlossenen Fragen, wie z.B. :sind sie Schwanger. Hier kann die betroffene Person nur mit ja oder nein antworten und fühlt sich dadurch in die Enge getrieben. Aber durch die Offene Frage wird ihm keine Antwort in den Mund gelegt.
Eine Situation, in der die Offene-Frage von Bedeutung sein könnte ist nach meiner Einschätzung eine Bewerbungssituation. Der Leiter des Betriebes bittet verschiedene Personen zu einem Gespräch, deren Bewerbungsunterlagen, meist auf Grund der Noten interessant erscheinen. Während des Gespräches hat der Betriebsleiter eigentlich nur ein Ziel, er möchte die fremde Person möglichst gut einschätzen oder einordnen können, um abschätzen zu können, ob der Bewerber in den Betrieb passt. Zu diesem Zweck wird der Bewerber mit vielen W-Fragen konfrontiert, wie zum Beispiel, wer er ist, was er vorher gemacht hat und warum er sich diesem neuen Arbeitsplatz ausgesucht hat. Aus diesen Fragen (die Offene-Frage) kann der Gefragte nicht nur mit ja oder nein antworten. Dieser Frage-Typ wirkt motivierend, und lässt Raum für persönliche Erfahrungen und Ansichten des Gefragten. Außerdem kann der Bewerber durch seine Antworten auch das Gespräch lenken, wenn er Beispielsweise durch das Präsentierenseiner gesammelte Berufserfahrung neue Fragen des Betriebsleiters motiviert. Natürlich versucht der Bewerber in einer solchen Situation die Erwartungshaltung des Leiters zu bedienen, er wird daher nicht auf alle Fragen des Bewerbungsgespräches wahrheitsgemäß antworten, vor allem nicht auf die geschlossenen Fragen, wie z.B. :sind sie Schwanger. Hier kann die betroffene Person nur mit ja oder nein antworten und fühlt sich dadurch in die Enge getrieben. Aber durch die Offene Frage wird ihm keine Antwort in den Mund gelegt.
Kerstinb - 6. Dez, 22:07